Neues von der ZTA
Wir, die Herausgebenden Eyke Greve und Wolfgang Kausler, möchten euch auch weiterhin regelmäßig über die Planungen der Ausgaben und die begleitenden Diskussionen informieren.
Wir freuen uns, dass es auf dem Lehrendentreffen in Rösrath im November 2022 positive Resonanz und eine lebendige Diskussion zu der Frage „Was bedeutet euch die ZTA?“ gab. Zum Beispiel wurde genannt, dass die ZTA ein wichtiges Medium für Fortbildungsgruppen ist. Sie sei identitätsstiftend und Anspruch, Tiefe und Bandbreite der Artikel wurden positiv hervorgehoben. Als Wünsche an uns wurden u.a. genannt: größere Transparenz der Heftplanungen, Balance zwischen Theorie und Praxis, mehr Werkstatt/Praxis-Artikel, Unterstützung von Erstautor:innen, Veröffentlichung von Übersetzungen anderer TA-Zeitschriften, leichteren Zugang zur digitalen Ausgabe.
Wir starten damit, dass die digitale Ausgabe nach Erscheinen über die Geschäftsstelle an alle Mitglieder verschickt wird, so dass das Suchen auf der Homepage der DGTA entfällt. Dort sind im Mitgliederbereich natürlich auch weiterhin alle Ausgaben und Einzelartikel erhältlich.
Die nächsten Ausgaben haben folgende Schwerpunktthemen:
Heft 1/2023 – Fanita English
Heft 2/2023 – Identität
Heft 3/2023 – Kokreative Transaktionsanalyse
Heft 4/2023 – Mediation
Heft 1/2024 – noch offen
Heft 2/2024 – Körper und TA
Wir freuen uns ausdrücklich auch über Artikel zu eurer Praxis mit TA und/oder zur Theorie der TA. Erstens wissen wir im Vorwege nie, ob die Planungen sich so realisieren, zweitens haben wir in der ZTA in der Regel Platz für Texte außerhalb der Schwerpunktthemen und drittens können wir uns gut eine ganze Ausgabe zur Praxis der TA vorstellen – wenn wir genug Texte haben. Also schreibt!! Auch kürzere Artikel sind willkommen. Wir sind gern bereit, euch dabei zu unterstützen und möchten euch ausdrücklich zum Schreiben einladen und verführen! Und wir freuen uns über Feedback und Anregungen.
Eyke Greve und Wolfgang Kausler
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