Neue Ausgabe der ZTA: TA at work
Die neue Ausgabe der ZTA heißt „TA at Work“. Sie ist in enger Zusammenarbeit mit dem Ausschuss der Anwender:innen in der DGTA entstanden. Wissen und Handeln in Einklang zu bringen und so TA-Theorie und Praxis zu entwickeln ist, immer wieder eine schöne und spannende Herausforderung.
In der aktuellen Ausgabe “TA at work” der Zeitschrift für Transaktionsanalyse beleuchten wir, wie theoretische Konzepte in der Praxis angewendet werden können. Diese Ausgabe bietet wertvolle Einblicke für Unternehmen, die ihre Mitarbeiterentwicklung und Führungskompetenzen stärken möchten.
Highlights dieser Ausgabe:
- Lucia Niederleitner verbindet aktuelle Trauerforschung mit Transaktionsanalyse und zeigt praxisnahe Ansätze für die Beratung und Begleitung von Trauernden.
- Claudia Pillmann untersucht die Macht von Metaphern und deren Bedeutung für das Verständnis und die Kommunikation in Unternehmen.
- Monika Hunziker-Hansen integriert Konzepte aus der Individualpsychologie und der Mehrgenerationen-Familientherapie, um innovative Lösungen für festgefahrene innere Dialoge zu bieten.
- Kirsten Hildebrand berichtet über ihre Arbeit mit Autist:innen und zeigt, wie das Modell des Dramadreiecks zur Verbesserung des sozialen Miteinanders beitragen kann.
- Hauke Christiansen stellt Weiterbildungskurse für Schulleitungen vor, die TA-Konzepte mit humanistischer Psychologie verbinden, um Schulen zu lernenden Organisationen zu machen.
- Patricia Wohner diskutiert die Gestaltung von Lernräumen und deren Einfluss auf selbstbestimmtes Lernen und die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse.
Cover, Inhaltsverzeichnis und Editorial gibt es hier: Editorial der ZTA 3/2024
Die gesamte Ausgabe (sowie alle vorherigen Ausgaben) gibt es beim Beltz-Verlag: Zur ZTA beim Beltz-Verlag