Kinder und Jugendliche verstehen die TA-Modelle schnell und nutzen sie für sich. Dies hilft ihnen, sich und andere Menschen mit ihrem Denken, Fühlen und Handeln zu verstehen. Das ist unsere Erfahrung aus der langjährigen TA-Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Wir haben Lust, mit Euch ins Gespräch darüber zu kommen, wie und in welchem Setting Ihr mit Kindern und Jugendlichen mit TA arbeitet. Vermutlich setzen auch viele von Euch TA-Konzepte „ganz nebenbei“ mit Kindern und/oder Jugendlichen ein, z. B. im stationären Jugendhilfealltag, in Kinder- und Jugendpsychiatrien, Kindergarten, Hort, Schule, usw.
Unser Anliegen ist es, Eure TA-Arbeit mit Kindern und Jugendlichen innerhalb der DGTA und darüber hinaus auch in der Fachöffentlichkeit sichtbar zu machen und weiter zu entwickeln. Deshalb haben wir uns am 06.08.2019 bei Wolfgang Kausler in Oldenburg getroffen und das Netzwerk „TA-Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ ins Leben gerufen.
Uns interessiert:
Wer macht schon was?
Wer möchte gerne etwas (Neues) machen?
Was fehlt noch?
Welche Ideen habt Ihr?
Bei den Netzwerktreffen möchten wir eine Plattform für den Austausch unter Kolleg:innen bieten.
Ideen und Aktionen für
• Netzwerk-Workshop
• Netzwerktreffen beim DGTA-Kongress
• ZTA-Sonderheft „TA-Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“
• Planung Netzwerktage
• Vorstand stiftet ein „TA-Entwicklungs-budget“
• Bachelor-/ Masterarbeit fördern
• Fachartikel in externen Fachzeitschriften publizieren
Entwicklung von Trainings und Schulung von CTAs speziell für das Training mit Kindern und Jugendlichen
Weitere Vorschläge sind herzlich will-kommen!
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme am Netzwerk-Workshop beim Fachtag Bil-dung!
Herzliche Grüße
Sylvia Dormann, Wolfgang Kausler und Adelheid Kühn