Geschäftszeiten: Mo-Fr: 09:00 - 12:00 Uhr

Bist Du im Kirchlichen Kontext unterwegs? Hier neue Infos …

  • Creator
    Diskussion
  • #4740

    Jule Endruweit
    Participant

    Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie

    Transaktionsanalytiker:innen können leicht außerordentliches Mitglied (aoM) in der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie (www.pastoralpsychologie.de) werden. Dazu müssten Sie/müsst Ihr einen Antrag an Claudia Enders, Geschäftsführerin der DGfP, richten.

    Claudia Enders, Geschäftsstelle – DGfP, Huckarder Str. 10-12, 44147 Dortmund , Tel. 0231-145969, kontakt@pastoralpsychologie

    Frau Enders wird solche Anträge an die Gesamtaufnahmekommission (GAK) weiterleiten.

    Bedingungen für die außerordentliche Mitgliedschaft sind:

    Nachweis über 240 Stunden pastoralpsychologisch relevanter Ausbildung (da wird die GAK grundsätzlich die TA-Ausbildungen anerkennen),

    zwei Empfehlungen von DGfP-Mitgliedern (falls die Antragsteller:innen keine DGfP-ler kennen, die für sie eine Empfehlung schreiben könnten, kann auch ein Gespräch – per ZOOM – mit der GAK vereinbart werden)

    Teilnahme an einem DGfP-Kongress

    Viele Transaktionsanalytiker:innen sind bereits ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie. Wer das auch gerne möchte: Die außerordentliche Mitgliedschaft ermöglicht einen weiteren vereinfachten Zugang zur DGfP.

    Pastoralpsychologische Weiterbildung, die von der DGfP zertifziert wird, hat u.a. bei vielen kirchlichen Arbeitgebern die Funktion eines Referenzrahmens bei der Stellenbesetzung von Stellen mit seelsorglichen Aufgaben.

    Ausblick: Wenn auf diesem Wege mehrere Transaktionsanalytiker:innen an den Jahreskongressen der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie teilnehmen würden, könnten diese mit der Zeit eine eigene Fachgruppe „Transaktionsanalyse“ in der DGfP bilden. Es gibt bereits die Fachgruppen „Gruppe – Organisation – System“, „Gestalt und Psychodrama“, „Personzentriert“ und „Klinische Seelsorge-Ausbildung“ sowie „Tiefenpsychologie“. Der Vorstand der DGfP wäre dazu bereit gemeinsam zu beraten, ob und auf welchem Wege eine neue Sektion entstehen sollte. Das hätte dann weitere Schritte zur Folge (Definition eigener Ausbildungsstandards, Mitarbeit im Gesamtvorstand der DGfP usw.), die dann ebenfalls gemeinsam entwickelt werden könnten.

    Mit herzlichen Grüßen

    Bertine Kessel

    Vorsitzende Weiterbildungsausschuss DGTA/ Chair Training committee DGTA

Log in to reply.

Original Post
0 of 0 posts June 2018
Now