TA-101-Kurs: Starten Sie mit diesem international standardisierten Kurs und erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Transaktionsanalyse und ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Der TA-101-Kurs ist der erste Schritt und Voraussetzung für die weiteren Level. Entdecken Sie unsere aktuellen TA-101-Angebote.

Zusätzlich bieten wir Fortbildungs-Kurzcurricula zu spezifischen Fachthemen an, die teilweise bereits auf das Basis-Level angerechnet werden können.

Für detaillierte Informationen zu unseren Angeboten wenden Sie sich bitte direkt an einen erfahrenen Transaktionsanalytiker oder eine erfahrene Transaktionsanalytikerin.

Für aktuelle TA-101-Angebote kontaktieren Sie bitte einen praktizierenden Transaktionsanalytiker oder eine praktizierende Transaktionsanalytikerin."

Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze!

Dieses Curriculum vermittelt die grundlegenden Konzepte der Transaktionsanalyse in Verbindung mit praktischen Anwendungen. Die erworbenen Stunden können auf alle Basiszertifikate und den Masterlevel angerechnet werden. Dieses Zertifikat ist besonders geeignet für Personen, die die Transaktionsanalyse-Konzepte als zusätzliche Qualifikation in ihrer beruflichen Rolle nutzen möchten, ohne dabei beratende Tätigkeiten anzustreben.

Dieses Zertifikat kann nach etwa dreijähriger Teilnahme an einer Weiterbildungsgruppe erworben werden. Der Abschluss konzentriert sich auf fachübergreifende transaktionsanalytische Beratungskompetenzen und wird von der DGTA zertifiziert. Die absolvierten Stunden können auf den CTA-Abschluss (Professional-Level) angerechnet werden.

Dieses Zertifikat kann nach etwa dreijähriger Teilnahme an einer Weiterbildungsgruppe erworben werden. Transaktionsanalytische Pädagogik und Erwachsenenbildung ist der Oberbegriff für die professionelle Gestaltung von Erziehungs- und Lernprozessen innerhalb einer vertraglichen Beziehung. TA-Pädagogen:innen/Erwachsenenbildner:innen ermöglichen und gestalten wachstumsorientierte Lern- und Entwicklungsprozesse, die die Lernenden zur altersgerechten Selbstbestimmung und Mitbestimmung anregen. Der Abschluss wird von der DGTA zertifiziert, und die geleisteten Stunden können auf den CTA-Abschluss (Professional-Level) angerechnet werden.

Dieses Zertifikat kann nach etwa dreijähriger Teilnahme an einer Weiterbildungsgruppe erworben werden. Die Coaching-Weiterbildung richtet sich nach dem europäischen Qualifikationsrahmen (ECVision, EQR), den Qualitätsstandards der EASC und des Roundtable der Coachingverbände (RTC) sowie den Beratungskompetenzen der TA-Berater*innen-Zertifizierung. Der Abschluss konzentriert sich auf fachübergreifende transaktionsanalytische Beratungskompetenzen und wird von der DGTA zertifiziert. Die erbrachten Stunden können auf den CTA-Abschluss (Professional-Level) angerechnet werden.

Dieses 2024 neu aufgenommene Zertifikat kann nach etwa dreijähriger, berufsbegleitender Teilnahme an einer Weiterbildungsgruppe erworben werden.

Der Abschluss richtet sich an Menschen mit Berufserfahrung in einem psychosomatischen/psychosozialen Berufsfeld Umfeld, die sich selbst reflektieren und weiterentwickeln möchten, um eine konstruktive Klient:in-Therapeut:in Beziehung aufzubauen.

Für die Weiterbildung ist ein grundlegendes therapeutisches Knowhow der Transaktionsanalyse als auch der psychischen Störungsbilder (ICD11 und/oder OPD3) sowie angemessene Einschätzungsfähigkeit der vorhandenen Potentiale und Ressourcen nötig.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Curricula:  Curriculum TA-Therapeut:in DGTA 

Mit dem Inkrafttreten des Mediationsgesetzes am 26. Juli 2012 für den Rechtsraum der Bundesrepublik Deutschland trat am 1. September 2017 auch die Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV) vom 21.08.2016 zum Mediationsgesetz in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt können gut ausgebildete Mediator:innen sich als 'Zertifizierte:r Mediator:in' bezeichnen. Die DGTA hat im Einklang mit dem gesetzlichen Rahmen einen aktuellen, verbindlichen Ausbildungsrahmen sowie Richtlinien für die Ausbildung zum/zur Mediator:in DGTA festgelegt. In Übereinstimmung mit den Richtlinien der führenden Berufsverbände für Mediator:innen setzt der Ausbildungsrahmen der DGTA einen deutlich höheren Standard als der gesetzliche Rahmen. Die Ausbildung umfasst mindestens 230 Stunden Präsenzzeit und erstreckt sich über etwa 2-3 Jahre.

Der internationale Abschluss 'Zertifizierte:r Transaktionsanalytiker:in' ermöglicht weitere Zertifizierungen auf dem Lehrenden-Level.

Im Professional-Level werden fach- und feldspezifische Kompetenzen in den folgenden Bereichen vertieft:

• Beratung
• Bildung
• Psychotherapie
• Organisation

Die Gesamtausbildung dauert in der Regel 5 bis 6 Jahre und wird mit dem europäischen Zertifikat CTA (EATA) abgeschlossen

Die Qualifikationen, die für den Titel 'Transaktionsanalytische:r Supervisor:in (DGTA)' erforderlich sind, können teilweise als integraler Bestandteil der Ausbildung zum/zur CTA erworben werden. Dieser Zusatztitel wird von der DGTA verliehen. Die Mentor:innen bestätigen gegenüber der Geschäftsstelle der DGTA den Nachweis der erforderlichen zusätzlichen Seminare und Stunden. Die Geschäftsstelle stellt ein Zertifikat mit dem Titel 'Transaktionsanalytische:r Supervisor:in' aus.

In einer mehrjährigen Weiterbildung haben zertifizierte Transaktionsanalytiker:innen die Möglichkeit, die Lehrbefähigung als 'Lehrende:r und supervidierende:r Transaktionsanalytiker:in' zu erwerben. Dieses Zertifikat wird von der EATA verliehen. Während der Weiterbildung zum/zur TSTA führen die Kandidat:innen bereits eigene Weiterbildungsgruppen unter Supervision und tragen den Titel PTSTA. Das TSTA-Zertifikat berechtigt auch dazu, zukünftige TSTA's auszubilden.

Neben dem TSTA existiert ein zweiter Lehrendenstatus: 'Lehrende:r CTA-Trainer:in und Supervisor:in'. Das Zertifikat 'CTA-Trainer:in' berechtigt dazu, Kandidat:innen auf die Prüfung zum CTA (zertifizierte Transaktionsanalytiker:innen) vorzubereiten. Die Verleihung des Zertifikats 'CTA-Trainer:in' erfolgt durch die EATA.